Presseinformation

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Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Thema Möbel aus Oberfranken.


Regionalität ist der Schlüssel zur Nachhaltigkeit

Die oberfränkische Polstermöbelindustrie lädt vom 26. bis 28. September zu ihren Hausmessen 2022 ein. MÖBELMARKT sprach mit Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbands der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen: Warum sind die Partnerschaften des Möbelhandels mit den oberfränkischen Polstermöbel-Herstellern und damit auch der Besuch ihrer Hausmessen gerade jetzt wichtiger und wertvoller sind denn je – und was ist auf den Hausmessen Oberfranken 2022 zu erwarten?

MM: Herr Dahm, wie ist angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen die Situation und die Stimmung in Polsterfranken?
Christian Dahm: Ich würde es als gespannte Vorfreude bezeichnen. Angesichts der großen Herausforderungen ist uns allen bewusst, dass diesem Messeherbst eine besondere Bedeutung zukommt. Die „Zeitenwende“, wie der Kanzler es ja zutreffend benannt hat, trifft auch unsere Industrie und den Handel. Hier gilt es jetzt, gemeinsam die richtigen Weichen zu stellen, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern.  


MM: „Nur gemeinsam werden wir diese Herausforderungen managen“, hatten Sie schon vor den Hausmessen im letzten Herbst appelliert – und jetzt? Wie schätzen Sie diesbezüglich die akute Lage der Oberfranken und die Entwicklung ihrer Partnerschaften mit dem Handel ein?
Dahm: Die aktuelle Krisensituation und die damit verbundenen Probleme treffen unsere Branche natürlich genauso wie die gesamte europäische Wirtschaft. Wir müssen uns aber über eines klar sein. Der Krieg, den Putin in der Ukraine entfacht hat, zwingt uns alle, unser bisheriges Wirtschaftsmodell zu überdenken. Hinzu kommt der Klimawandel, der uns zwingt, auf nachhaltigere Ressourcen zurückzugreifen. Umso wichtiger werden Partnerschaften, die neben der regionalen Wertschöpfungskette auch wertebasiert die gleichen Vorstellungen haben. Dafür steht Oberfranken.  


MM: Auch die oberfränkische Polster-Szene selbst ist in den letzten Krisen-Jahren zusammengewachsen. Jeder Einzelne hat heute seine eigene Positionierung im Markt gefunden, die Berührungsängste sind geschrumpft. Zugleich ist das Bewusstsein gewachsen, dass sich auch die oberfränkischen Polstermöbel-Hersteller gegenseitig brauchen – alleine schon, um ihrerseits wiederum ihre regionale Zulieferstruktur auszulasten und damit zu erhalten. Wie sehen Sie diese Entwicklungen?
Dahm: Regionalität ist einer der Schlüssel für nachhaltiges Wirtschaften, diese Struktur haben wir in Oberfranken. Dazu kommt die von Ihnen benannte Originalität, die unsere Aussteller mit sich bringen. Auch wenn aktuell niemand ganz von den Rahmenbedingungen verschont ist, haben wir langfristig die besten Argumente gemeinsam mit dem Handel die Zukunft zu gestalten.  


MM: Eine solche regional gebündelte – und schon in der Pandemie besonders zuverlässige – heimische Lieferanten-, Vorlieferanten- und Hausmesse-Struktur ist doch heute wichtiger und wertvoller denn je. Was ist dafür jetzt zu tun?
Dahm: Unsere Struktur ist großartig, aber kein Selbstläufer. Unsere Aufgabe ist es daher, dieses wertvolle Plus zunächst dem Handel, vor allem aber gemeinsam mit dem Handel unseren Kunden nahezubringen. Aus meiner Sicht ist das der größte Wachstumsmarkt der nächsten Jahre. Wenn Handel und Industrie die regionalen und nachhaltigen Vorteile Oberfrankens gemeinsam herausstellen, werden wir die Kunden von unseren Produkten begeistern.


MM: Und warum ist jetzt der persönliche Besuch auf den Hausmessen in diesen historisch besonderen Zeiten so wichtig?
Dahm: Die Menge an Problemen, die im Moment gleichzeitig über uns hereinbricht, ist ja gerade doch völlig einzigartig, und man vergisst leicht, dass gerade in Krisensituationen auch Chancen liegen. Hier wollen wir Oberfranken gemeinsam Lösungen anbieten. Insofern geht nichts über persönliche Gespräche.  


MM: Die Oberfranken haben sich als Trendsetter für Qualität, Nachhaltigkeit und Design positioniert. Was ist in diesem Jahr auf den Hausmessen zu erwarten?
Dahm: An Oberfranken führt im Herbst kein Weg vorbei. Unsere Aussteller werden sich von ihrer besten Seite zeigen und Sie mit neuen Inspirationen verzaubern. Lassen Sie sich daher überraschen!


MM: Herr Dahm, ganz herzlichen Dank für dieses Interview!

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Positives Fazit der Hausmessen Oberfranken 2021

Vom 27. bis 30. September öffneten die oberfränkischen Polstermöbelhersteller erneut ihre Showrooms und stellten im Rahmen angemessener Hygienekonzepte die Neuheiten für das Herbstgeschäft vor.

München, den 07.10.2021. Nach den Corona bedingt eher verhaltenen Partnertagen im vergangenen Jahr kamen in diesem Jahr wieder deutlich mehr Besucher nach Oberfranken. Vertreten waren die großen Einkaufsverbände, inhabergeführte Einrichtungshäuser, aber auch kleinere Kunden vor allem aus der Region.

Christian Dahm, Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken:
„Nach einer langen Durststrecke ohne größere Präsenzveranstaltungen und ohne die Möglichkeit, die neusten Modelle einem größeren Publikum vorzustellen und erlebbar zu machen, waren die Hausmessen Oberfranken wieder ein Publikumsmagnet und konnten mit durchdachten Konzepten für das Herbstgeschäft punkten.

So konnten die Oberfranken eine Reihe an Neuheiten vorstellen, die frischen Wind in die Ausstellungsräume des Handels und anschließend in die heimischen Wohnzimmer bringen werden. Wie bereits in den vergangenen Jahren spielten die Themen Nachhaltigkeit und Lieferfähigkeit wieder eine zentrale Rolle. Die Oberfranken können auf diesem Feld seit je her punkten und profitieren von der heimischen Produktion und den kurzen Wegen.

Die positiv gestimmten Aussichten auf das kommende Herbstgeschäft wurden lediglich vom Rohstoffmangel und Lieferengpässen bei bestimmten Vorprodukten eingetrübt. Die explodierenden Erzeugerpreise waren in den Gesprächen das dominierende Thema und werden die gesamte Wirtschaft auch über den Herbst hinaus belasten.

Mit den eingeübten Hygienekonzepten und den wiederkehrenden Besuchern können wir trotz der eingetrübten Stimmung aufgrund der Rohstoffversorgung auf erfolgreiche Hausmessen Oberfranken zurückblicken und freuen uns bereits auf zahlreiche Besucher im kommenden Jahr.“

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Pressekontakt:
Christine Scharrenbroch
Pressesprecherin des Verbands der Deutschen Möbelindustrie e.V.
Tel.: (+49) 2224 9377-17
E-Mail: c.scharrenbroch@moebelindustrie.de

 

Frische Impulse und Inspirationen

Vom 27. bis 29. September 2021 heißt es in Oberfranken wieder: Bühne frei für neue Trends! Dann laden 13 Aussteller der Region in ihre Showrooms ein und präsentieren ihre mit bestem handwerklichen Know-how gefertigten Polstermöbel. Auf den Hausmessen finden die Handelspartner frische Impulse und Inspirationen sowie klar durchdachte Vermarktungsstrategien. Verbandsgeschäftsführer Christian Dahm erläutert im Interview mit Gerald Schultheiß, wie die oberfränkische Polstermöbelindustrie die Zeit der Pandemie bislang gemeistert hat und warum die Hausmessen unverzichtbar sind.

MM: Die Oberfranken-Messen gehören wie im Vorjahr wieder zu den ersten analogen Kontakt-Events zwischen Industrie und Handel. Entsprechend groß ist die Sehnsucht nach Messe – zumal im sicheren Hausmesse-Umfeld. Potenziert sich damit auch die Bedeutung Ihres diesjährigen Herbst-Events?

Christian Dahm: Kleinere Messen, wie die Hausmessen Oberfranken, gewinnen in solch einem Jahr mit sehr wenigen Präsenzveranstaltungen natürlich eine zentrale Rolle. Sie bieten unseren Polstermöbelherstellern eine der wenigen Gelegenheiten, ihre neuesten Modelle live zu präsentieren. Und gerade für den Bereich der Polstermöbel ist es zwingend erforderlich, Neuheiten physisch erlebbar zu machen.

MÖBELMARKT, 09/2021

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Positive Bilanz der „Partnertage Oberfranken 2020“

Vom 28. bis 30. September 2020 zeigten die oberfränkischen Polstermöbelhersteller mit strengen Hygieneregeln ihre Neuheiten. Stark vertreten waren die großen Einkaufsverbände, es kamen aber auch wieder vermehrt kleinere Kunden aus der Region.

München, den 01.10.2020. Die sonst als „Hausmessen Oberfranken“ stattfindenden Herbstmessen der oberfränkischen Polstermöbelhersteller sind ein wichtiges Ereignis der gesamten Branche. Aufgrund der Corona-Pandemie fanden die Herbstmessen in diesem Jahr vom 28. bis 30. September als „Partnertage Oberfranken“ unter etwas anderen Rahmenbedingungen und mit entsprechenden Hygienekonzepten statt.

Christian Dahm, Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken:
„Trotz Einschränkungen in vielen Bereichen können wir eine positive Bilanz der diesjährigen Partnertage ziehen. Die Hygienekonzepte wurden gut angenommen und die Besucher hielten sich an die Vorgaben. Die großen Einkaufsverbände waren stark vertreten, aber auch wieder vermehrt kleinere Kunden aus der Region.

Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen zeigen sich die Stärken unserer Hausmessen. Neben der notwendigen Flexibilität bieten sie vor allem Verlässlichkeit und eine hervorragende Bühne, um die zahlreichen Neuheiten und Innovationen unserer Hersteller zu präsentieren und erlebbar zu machen. Die familiäre Atmosphäre trägt darüber hinaus dazu bei, Geschäftsbeziehungen zu pflegen und weiter auszubauen.

Das Thema Nachhaltigkeit war in diesem Jahr wieder in aller Munde und gewinnt weiterhin an Bedeutung. Es spielt bei Kaufentscheidungen eine immer größere Rolle. Im Angesicht unterbrochener Lieferketten und Einschränkungen rund um Corona können die Oberfranken mit heimischer Produktion, kurzen Wegen und schon seit jeher nachhaltigen Konzepten weiter punkten. Das schafft Vertrauen und Verlässlichkeit auf Seiten des Handels und des Kunden. Daran knüpft auch das neue Herkunftslabel ‚Möbel Made in Germany‘ an, das ebenfalls auf eine große Nachfrage stieß.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt in diesem Jahr jedoch. Aufgrund der Reisebeschränkungen im Rahmen der Pandemie war die Zahl internationaler Gäste überschaubar. Diese bringen oft neue Impulse mit und setzen andere Schwerpunkte und bereichern so unsere Hausmessen. Wir hoffen sehr, dass wir sie und auch alle anderen Besucher im kommenden Jahr wieder zahlreich in Oberfranken begrüßen können.“

Pressekontakt:
Christine Scharrenbroch
Pressesprecherin des Verbands der Deutschen Möbelindustrie e.V.
Tel.: (+49) 2224 9377-17
E-Mail: c.scharrenbroch@moebelindustrie.de

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OBERFRANKEN steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Design

Aus dem Möbelmarkt 09/2020

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"Wir wollen Vorreiter bleiben" - Interview mit dem Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken Christian Dahm

Aus dem Möbelmarkt 09/2019

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Hausmessen Oberfranken vom 23. bis 26. September 2018:

16 Oberfränkische Polstermöbelhersteller präsentieren viele Neuheiten und Trends

Coburg. Vom 23. bis 26. September 2018 ist es wieder soweit: Die Oberfränkische Polstermöbelindustrie öffnet ihre Türen und Tore anlässlich der alljährlichen Hausmessen. 16 Hersteller aus dem Großraum um Coburg und Kronach präsentieren in ihren Showrooms viele Neuheiten und Trends. „Die Hausmessen Oberfranken sind ein enorm wichtiger Branchentreff und ein bedeutender Eckpfeiler der deutschen und internationalen Möbelbranche. Seit Jahrzehnten stehen die Oberfränkischen Polstermöbler für Innovationen und Design mit bestem handwerklichen Know-how – das werden sie auch 2018 wieder beweisen“, sagt Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayerns.

Die Möbelindustrie in Bayern zählte im vergangenen Jahr 186 Betriebe, 22.108 Beschäftigte und 4,3 Milliarden Euro Umsatz. Mit mehr als 7.700 Beschäftigten steht die Möbelindustrie im Regierungsbezirk Oberfranken mit einem Anteil von 35 Prozent an der Spitze des flächengrößten deutschen Bundeslandes. Familienunternehmen mit langer Tradition sowie Verwurzelung und Verbundenheit mit den Mitarbeitern und der Region prägen seit jeher das Bild. „Die deutsche Möbelindustrie – und das betrifft auch die Oberfränkische Polstermöbelindustrie – geht aufgrund von Konzentrationen und Insolvenzen durch stürmische Zeiten. Umso wichtiger ist es, mit gemeinsamen Werten wie Qualität und Tradition zusammenzustehen. Bei den Hausmessen zeigen die Hersteller, dass sie auch dieses Jahr wieder leistungsstarker Trendsetter für die zweite Jahreshälfte sein wollen: mit inhabergeführten Unternehmen, die viel Leidenschaft, Handwerkskunst und Innovationskraft für nachhaltige Möbel mitbringen“, so Dahm.

Jeder der 16 teilnehmenden Hersteller setzt in seinem Programm für die Hausmessen eigene Schwerpunkte und Akzente. Das Angebot an hochwertigen Polstermöbeln reicht vom Singlesofa über die Wohnlandschaft bis hin zum Bürostuhl oder Esssessel. Ein Fokus ruht derzeit auf dem Bereich „Dining“, denn der Esstisch ergänzt das Sofa als wichtigsten Treffpunkt in vielen Wohnungen. „Wer mehr Zeit am Esstisch verbringt, legt umso größeren Wert darauf, bequem zu sitzen. Unsere Unternehmen greifen diesen Trend auf und wollen auch in Zukunft die Möbel liefern, die den Mittelpunkt des Familienlebens bilden“, kündigt der Möbelexperte an. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Nachhaltigkeit, gesundes Sitzen und neue Funktionen. Auch die Dauerbrenner Individualisierbarkeit, Digitalisierung und „Made in Germany“ stehen bei den Unternehmen wieder auf der Agenda.

„Die Region Oberfranken steht ungebrochen für höchste Kompetenz in Sachen Polstermöbel. Dies werden die teilnehmenden Möbelhersteller auch 2018 in einer enormen Vielfalt und mit zahlreichen Variationen zur Schau stellen. Die Hausmessen informieren, inspirieren und bieten Möbelhändlern und allen, die sich mit Polstermöbeln beschäftigen, beste Möglichkeiten zum Networking in entspannter Atmosphäre“, schließt Dahm.

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Hausmessen Oberfranken 2018

„Bühne frei für neue Trends“ – so heißt es vom 23. bis 26. September, wenn die oberfränkischen Polstermöbelhersteller wieder in ihre Showrooms einladen. Auf den Hausmessen Oberfranken 2018 präsentieren 16 Aussteller ihre Neuheiten und Trends.

Auch in stürmischen Zeiten steht Oberfranken für Kompetenz in Sachen Polstermöbel. Mit einer großen Vielfalt vom Singlesofa über die Wohnlandschaft bis hin zum Bürostuhl oder Dining- Lösungen. Auf unseren Hausmessen finden die Handelspartner jede Menge frische Impulse und Inspirationen und dazu klar durchdachte Vermarktungsstrategien.

Jeder unserer oberfränkischen Polstermöbler hat ein ganz eigenes Profil entwickelt, um sich zu differenzieren: vom gesunden Sitzen über Design, Funktion und Nachhaltigkeit bis hin zum besonders exquisiten Leder – hier zeigt jedes Unternehmen seine individuellen Stärken. Die Individualisierung spielt eine immer größere Rolle. Und da kann Oberfranken aufgrund seiner Vielfalt jeden Kundenwunsch bedienen – ein wichtiges Argument am POS.

Innovationen und Design mit bestem handwerklichem Know-how – besuchen Sie die Heimat der Polstermöbelindustrie mit ihren besonderen Werten!

Unser Oberfranken steht für Werte! Sowohl bei einer langen traditionell engen Partnerschaft mit dem Handel, als auch in der Verbundenheit mit der Region, den Unternehmen und den Mitarbeitern. Diese Werte schlagen sich in den Produkten nieder, sowohl was Qualität, Nachhaltigkeit als auch Know-how angeht. Und gerade das macht Oberfranken besonders.

Bei unseren Hausmessen haben Sie keine reine Messe, sondern Unternehmen mit ihren Produktionen, die in ihren Showrooms ihre Produkte und Werte erläutern können. Damit werden wir in Sachen Polstermöbel auch dieses Jahr wieder der Trendsetter für die zweite Jahreshälfte sein!

Freuen Sie sich auf die neuen Trends der oberfränkischen Polstermöbelindustrie, auf persönliche Gespräche mit den Herstellern und die familiäre Atmosphäre der Hausmessen Oberfranken!

Christian Dahm, Geschäftsführer Hausmessen Oberfranken

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Hausmessen Oberfranken 2017

„Herzlich willkommen zu den Hausmessen Oberfranken“ – so heißt
es vom 24. bis 27. September, wenn die oberfränkischen Polstermöbelhersteller wieder in ihre Showrooms einladen. Im Rahmen der Hausmessen 2017 präsentieren knapp 20 Aussteller ihre Neuheiten, Trends und Weiterentwicklungen.

Die Hausmessen Oberfranken sind für die Polstermöbelindustrie und den Fachhandel der wichtigste Messetermin des Jahres. Oberfranken steht seit Jahrzehnten für Markenvielfalt und Polsterinnovationen in einer Breite, die man sonst nirgendwo findet. Gerade in der aktuell schwierigen Marktlage, die wir natürlich auch in Oberfranken spüren, sieht man deutlich, dass die Unternehmen sich auf diese Stärken besinnen. Die neuesten Designs und Trends sehen die Handelspartner hier in einer Tiefe, die außergewöhnlich ist. Oberfranken kann aufgrund seiner Vielfalt jeden Kundenwunsch bedienen. Natürlich bieten hier die jeweiligen Unternehmen eine Vielzahl individueller Lösungen. Vom Gesund sitzen über das Thema Nachhaltigkeit; vom Design über das Thema Leder – jedes Unternehmen zeigt hier seine individuellen Stärken und Themen.

Gemeinsam sind wir damit die oberfränkische Polstermöbelindustrie!

Unser Ziel ist es, dem Kunden etwas Einzigartiges zu bieten. Dazu brauchen wir neben der Qualität eine Geschichte zu unseren Möbelstücken, die den Kunden überzeugt, etwas Besonderes zu kaufen. Und hier bieten wir in Oberfranken die besten Argumente! Hervorragende Qualität und Know-how für jeden individualisierbar. Wir bieten für jeden Geschmack und jedes Alter die perfekte Antwort. Wenn man sich als Händler in Ruhe mit kompetenten Fachleuten austauschen will, muss man nach Oberfranken kommen. Hier erhalten Sie einen unvergleichlichen Marktüberblick in einer Tiefe, die sie sonst nirgends bekommen. Nur hier finden Sie eine derartige Vielfalt an Innovationen bei hoher Produktqualität und Fertigungstiefe wie in Oberfranken. Das macht unsere Hausmessen so einzigartig. Die Hausmesse Oberfranken ist die perfekte Plattform, um die partnerschaftlichen Kundenbeziehungen zu intensivieren und weiter auszubauen.

Christian Dahm, Geschäftsführer Hausmessen Oberfranken

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Hausmessen Oberfranken 2016

Vom 25. bis 28. September 2016 öffnen die oberfränkischen Polstermöbel-Hersteller wieder ihre Showrooms und stellen im Rahmen der Hausmessen 2016 ihre neuen Designs, Trends und Innovationen vor.

Unter dem Motto „Echte Originale. Die Köpfe hinter den starken Marken“ präsentieren sich die Hausmessen Oberfranken dieses Jahr mit einem völlig neuen Erscheinungsbild. Die diesjährige Marketingstrategie zielt auf eine der großen Stärken der Hausmessen Oberfranken und seiner Aussteller. Nachdem in den letzten Jahren die Kompetenz der Region betont wurde, stehen jetzt die Menschen im Vordergrund. Denn hier kommt der Kunde nicht nur mit dem Vertrieb, sondern mit dem gesamten Team in Kontakt: Vom Unternehmer selbst über den Designer bis hin zum Musterbauer stehen alle, die für Design, Entwicklung und Produktion von Sofas verantwortlich sind, als kompetente Fachleute zu Fachgesprächen zur Verfügung. Das unterscheidet die Hausmessen Oberfranken von einer normalen Messe und macht sie so einzigartig. Es sind die Unternehmer als Köpfe hinter den starken Marken, die als Entscheidungsträger ausgeprägte unternehmerische Verantwortung und Kundenorientierung leben. Diese Personen kann man treffend als „echte Originale“ bezeichnen. Sie repräsentieren das neue, sympathische Gesicht der Hausmessen Oberfranken 2016 unter dem Motto: Echte Originale – die Köpfe hinter den starken Marken.

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Verlegung des Termins auf den 27. September bis 30. September 2015

Die Hausmessen in Oberfranken werden in diesem Jahr vom 27. September 2015 bis zum 30. September 2015 stattfinden. Dies haben die teilnehmenden Hersteller auf ihrer Verbandstagung einvernehmlich beschlossen. Mit dem Vorziehen unserer Hausmessen bieten wir dem Fachhandel und internationalen Messebesuchern eine optimale organisatorische Einbettung in den Messeherbst und ermöglichen es, sich in aller Ruhe ein Bild über die attraktiven Kollektionen unserer Hersteller zu verschaffen, so Christian Dahm, Geschäftsführer des ausrichtenden Verbandes der bayerischen Möbelindustrie.

Vom 27. September bis 30. September 2015 öffnen die oberfränkischen Polstermöbelhersteller wieder ihre Showrooms und präsentieren im Rahmen der Hausmessen 2015 ihre neuen Designs, Trends und Innovationen. Nirgendwo anders bekommt der Handel eine derartige Vielfalt an handwerklichem Können, zeitgemäßem Design und technischen Neuheiten geboten.

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Oberfrankens Polstermöbler stehen weltweit für Tradition und Innovationskraft

Die oberfränkische Polstermöbelindustrie konnte sich im ersten Halbjahr 2013 besser behaupten als die deutsche Möbelindustrie insgesamt. Gegenüber einem bundesweiten Minus von 4 Prozent setzten die Oberfranken – die einen Großteil der Polstermöbel in Deutschland herstellen – lediglich 1,9 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum. Dies ist auch der Wert, den der Verband der Deutschen Polstermöbelindustrie in seiner Auftragsstatistik ermittelt hat, wobei das Minus beim Inlandgeschäft (– 0,9 %) deutlich geringer ausfiel als beim Auslandsgeschäft (– 5,9 %).

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Wo Tradition und Innovation aufeinandertreffen

Die oberfränkische Polstermöbelindustrie fiebert den Hausmessen entgegen. Vom 29. September bis 2. Oktober gipfelt die jüngste Entwicklungsarbeit von 20 Unternehmen in einer großen Bandbreite an neuen Modellen und Vermarktungskonzepten. Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen, gibt einen Ausblick darauf, welche Ideen und Herausforderungen dabei in den vergangenen Wochen und Monaten im Vordergrund standen. Zudem erläutert er im Gespräch mit dem MÖBELMARKT, inwiefern ein neues Logo und Key Visual die Stärken der Region zum Ausdruck bringen.

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Das Herz der Polstermöbelindustrie schlägt in Oberfranken
Ein neues Logo und Key Visual stehen für die Dualität aus Tradition und Innovation (Möbelmarkt)

Vom 29. September bis 2. Oktober lädt die oberfränkische Polstermöbelindustrie anlässlich der Hausmesse Oberfranken erneut in ihre Showrooms. Mehr als 20 Unternehmen präsentieren dem Fachpublikum ihre Neuheiten, Weiterentwicklungen sowie neue Marketingstrategien.

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Oberfrankens Polstermöbler auf Kurs (Möbelmarkt)

Mehr als 20 Unternehmen aus der Region Oberfranken präsentierten zu den Herbst-Hausmessen dem Fachpublikum ihre Neuheiten, Weiterentwicklungen sowie neue Marketingstrategien. Zum Auftakt informierte Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayerns, über die aktuellen Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. Für das Gesamtjahr 2012 erwartet die oberfränkische Polstermöbelindustrie ein Umsatzplus von 4 bis 5%.

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Interview mit Christian Dahm, 13. Juni 2012 (Möbelmarkt)

Im vergangenen Jahr ist der Umsatz der vorwiegend im oberfränkischen Raum angesiedelten bayerischen Polstermöbelindustrie mit einem Plus von 2,3% auf rund 1,1 Mrd. Euro gestiegen. Auf der Jahres-Wirtschaftspressekonferenz in Coburg informierte Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen, über die wirtschaftliche Lage der bayerischen Polstermöbelindustrie und über weitere wichtige Themen der Branche.

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Pressefeedback, 30. April 2010 (Nürnberger Nachrichten)

Krise gut abgefedert – Die Polstermöbelbranche behauptet sich 2009 im Inland

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Statement des Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen e.V. – 2010

Möbelindustrie geht mit Optimismus in das Jahr 2010

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Presseerklärung, 01. Oktober 2009

Nur 2,5 Prozent Umsatzminus im 1. Halbjahr 2009:
Oberfränkische Möbelindustrie stemmt sich mit Macht und Erfolg gegen die Wirtschaftskrise

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Presseerklärung, 30. September 2008

Oberfränkische Möbelindustrie stemmt sich mit 4,1% Umsatzplus erfolgreich gegen Konsumschwäche

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Die oberfränkische Polstermöbelindustrie präsentiert sich 2011 im Frühjahr und im Herbst.

Coburg / München. Die oberfränkische Polstermöbelindustrie wird sich auch im Jahr 2011 im Frühjahr und im Herbst den Kunden und dem Fachpublikum präsentieren. Aufgrund der guten Resonanz bei den Partnertagen diesen Jahres und einer erfolgreichen Frühjahrsmesse hat sich die oberfränkische Polstermöbelindustrie zur Beibehaltung dieses Messekonzeptes im nächsten Jahr entschlossen, so Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern / Thüringen e.V.. Die Hausmesse wird vom 15. bis 18. Mai 2011 und die Partnertage vom 3. bis 5. Oktober 2011 stattfinden. „Wir sind überzeugt, dass dieses Messekonzept allen Partnern und Kunden gerecht wird“, ergänzt Christian Dahm.

München, 18.10.2010