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Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Thema Möbel aus Oberfranken.


„DAHEIM“ als wertvolles Plus den Kunden nahebringen

Die oberfränkische Polstermöbelindustrie lädt vom 25. bis 27. September zu ihren Hausmessen ein. Die USPs des Produktionsstandortes spiegelt auch der neue Claim „Daheim“: Er steht für Wertschöpfung, Nachhaltigkeit, Regionalität, Innovation, Qualität – all dies macht die Hausmessen Oberfranken so besonders. Welche Vorteile die oberfränkischen Polstermöbler den Konsumenten wie auch dem Handel in der heutigen Zeit bieten, darüber sprach Gerald Schultheiß mit Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbands der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen.

MM: Herr Dahm, angesichts der Energiekrise hatten wir schon im letzten Jahr über die herausfordernden Rahmenbedingungen für die Herbstmessen gesprochen. Wie ist die Situation der oberfränkischen Polstermöbler vor den Hausmessen 2023?

Christian Dahm: Die Polstermöbelhersteller in Oberfranken stehen derzeit vor den gleichen Herausforderungen wie die gesamte Möbelbranche. Der Kostendruck auf die Hersteller ist enorm, und die Preissteigerungen der vergangenen Monate können die Hersteller nicht vollständig in der Wertschöpfungskette weitergeben. Hinzu kommt in diesem Jahr bislang eine spürbare Kaufzurückhaltung aufgrund der hohen Inflation. Trotz allem bleiben wir jedoch zuversichtlich. Die Inflation kühlt aktuell etwas ab, und im Herbst zieht es die Menschen wieder vermehrt in die Möbelhäuser. Die Oberfranken hoffen – wie die gesamte Branche – auf ein Erstarken im Herbstgeschäft, wozu die Hausmessen Oberfranken mit der Vorstellung der neuesten Wohntrends beitragen werden.  


MM: Was sind denn die Vorteile, welche die oberfränkische Polstermöbelindustrie den Konsumentinnen und Konsumenten als auch dem Handel in der heutigen Zeit bietet?

Dahm:
Nachhaltigkeit und der bewusste Umgang mit unseren Ressourcen ist das beherrschende Thema unserer Zeit. Es dominiert die gesellschaftliche Debatte und hat Einfluss auf den Gesetzgeber, der zunehmend mehr Nachweise über Lieferketten und Umweltfaktoren von den Herstellern verlangt. Damit können die Hersteller aus Oberfranken seit jeher punkten. Sie setzen aus Tradition auf langlebige Qualität und eine Nachhaltigkeitsstrategie, die auf Regionalität beruht, indem sie heimische Rohstoffe, kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion vereint. Konsumenten profitieren von der Qualität und den handwerklich meisterhaft gefertigten Polstermöbeln aus Oberfranken. Dem Handel bieten die oberfränkischen Hersteller durchdachte Verkaufskonzepte, die Endverbraucher nicht nur mit den neuesten Designs und innovativen Funktionen überzeugen, sondern auch mit nachhaltigen Polstermöbeln in zertifizierter Qualität.  


MM: Diese USPs des Produktions-Standortes spiegelt auch der neue Claim „Daheim“ der Hausmessen Oberfranken 2023. Was steckt hinter dem neuen Key Visual?

Dahm:
„Daheim“ ist in einer Welt, die aktuell von vielen Unsicherheitsfaktoren geprägt ist, der sichere Rückzugsort, den man sich nach den eigenen Bedürfnissen schön, gemütlich und mit einem guten Gewissen einrichtet. „Daheim“ ist jedoch auch der Standort der oberfränkischen Polstermöbelindustrie. Kurze Wege, gewachsene Strukturen und über Jahrzehnte aufgebaute Partnerschaften zu den regionalen Zulieferern schaffen Sicherheit und bieten Zuverlässigkeit – genauso wie der heimische Rückzugsort. Ich sehe das als die gemeinsame Aufgabe von Handel und Industrie – das „Daheim“ als wertvolles Plus unseren Kunden nahezubringen. „Der neue Claim ‚Daheim‘ ist der sichere Rückzugsort und steht auch für Regionalität und Verlässlichkeit.“  


MM: Jetzt werden Nachhaltigkeit, Wertigkeit und Transparenz von den Verbrauchern und der Politik immer mehr gefordert und künftig sicher vorausgesetzt. Andererseits ist die Zahl der Polsterhersteller in der Region nochmals geschrumpft, was auch deren regionale Zulieferstruktur herausfordert. Wie passt das mit der – infolge gesunkener Frachtraten und der durch den Krieg gestiegenen Produktionskosten in Europa – wieder angeschwollenen Einkaufs-Welle in Fernost bzw. China zusammen?

Dahm:
Der Kostendruck, der auf den Herstellern lastet, hat zur Folge, dass einige Hersteller ihre Einkaufsstrategie ändern – zum Teil ändern müssen. Die Rahmenbedingungen am Standort Deutschland mit den hohen Energie- sowie Lohn- und Lohnnebenkosten erschwert es den Herstellern, mit der Konkurrenz aus Fernost mitzuhalten. Da geht es den Möblern nicht anders als unserer Automobilindustrie. Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz dürfte den Import aus Fernost jedoch vor größere Hürden stellen und durch den erhöhten bürokratischen Aufwand höhere Kosten verursachen.


MM: Und wie stellt sich der Verband auf das neue Gesetz ein?

Dahm:
Die Verbände der deutschen Möbelindustrie arbeiten aktuell an einem Branchenkonzept, das die Anfor- derungen des Lieferkettensorgfaltspflichtgesetzes umsetzt. Ziel des Konzeptes mit dazugehörigem Leitfaden ist es, den Herstellern mittelstandstaugliche Handlungsempfehlungen zu geben, die realistisch und mit angemessenem Aufwand umsetzbar sind. Bei der Vorstellung des Konzeptes bei den ersten Handelspartnern fiel die Resonanz sehr positiv aus. Den geringsten Aufwand bei Umsetzung der Vorgaben dürften dabei die Hersteller haben, die ihre Vorprodukte primär aus dem EU-Binnenmarkt beziehen, womit die Regionalität wieder belohnt wird.  


MM: Wenn Nachhaltigkeit, heimische Fertigung und der CO2 -Fußabdruck eines Sofas zum Hygienefaktor werden, wäre doch der Schulterschluss des Handels mit den verbliebenen oberfränkischen Lieferanten wichtiger denn je. Braucht es dazu eine Art „WertschöpfungsPartnerschaft“ zwischen Handel und Industrie?

Dahm:
Die Hersteller versuchen den Schulterschluss mit dem Handel schon seit geraumer Zeit. Sie geben dem Handel mit Qualitätssiegeln, Nachhaltigkeitsstrategien und dem Faktor „Heimat“ bereits durchdachte und überzeugende Verkaufskonzepte. Aus meiner Sicht ist das der größte Wachstumsmarkt der nächsten Jahre. Wenn Handel und Industrie die regionalen und nachhaltigen Vorteile Oberfrankens gemeinsam herausstellen, werden wir die Kunden von unseren Produkten begeistern.


MM: Jene Polstermöbler in der Region, die im letzten Jahr konsequent und mutig weiter nach vorne gegangen sind, wurden vom Handel auch dafür belohnt. Was kann der Handel in diesem Herbst auf den Hausmessen Oberfranken erwarten?

Dahm:
Innovationskraft und Handwerkskunst waren immer schon die größten Stärken unserer Polstermöbler aus Oberfranken. Die Besucher können sich daher wieder auf die neuesten Wohntrends für den Herbst freuen. Die Hausmessen bieten die Möglichkeit, einen exklusiven Blick auf die jüngsten Innovationen und Trends in der Polstermöbelbranche zu werfen und sich von der Qualität der oberfränkischen Handwerkskunst zu überzeugen. Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie die Atmosphäre, „daheim“ zu sein in den hauseigenen Showrooms unserer Oberfranken.

MM: Herr Dahm, ganz herzlichen Dank für Ihre Ausführungen.

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Positives Fazit der Hausmessen Oberfranken 2021

Vom 27. bis 30. September öffneten die oberfränkischen Polstermöbelhersteller erneut ihre Showrooms und stellten im Rahmen angemessener Hygienekonzepte die Neuheiten für das Herbstgeschäft vor.

München, den 07.10.2021. Nach den Corona bedingt eher verhaltenen Partnertagen im vergangenen Jahr kamen in diesem Jahr wieder deutlich mehr Besucher nach Oberfranken. Vertreten waren die großen Einkaufsverbände, inhabergeführte Einrichtungshäuser, aber auch kleinere Kunden vor allem aus der Region.

Christian Dahm, Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken:
„Nach einer langen Durststrecke ohne größere Präsenzveranstaltungen und ohne die Möglichkeit, die neusten Modelle einem größeren Publikum vorzustellen und erlebbar zu machen, waren die Hausmessen Oberfranken wieder ein Publikumsmagnet und konnten mit durchdachten Konzepten für das Herbstgeschäft punkten.

So konnten die Oberfranken eine Reihe an Neuheiten vorstellen, die frischen Wind in die Ausstellungsräume des Handels und anschließend in die heimischen Wohnzimmer bringen werden. Wie bereits in den vergangenen Jahren spielten die Themen Nachhaltigkeit und Lieferfähigkeit wieder eine zentrale Rolle. Die Oberfranken können auf diesem Feld seit je her punkten und profitieren von der heimischen Produktion und den kurzen Wegen.

Die positiv gestimmten Aussichten auf das kommende Herbstgeschäft wurden lediglich vom Rohstoffmangel und Lieferengpässen bei bestimmten Vorprodukten eingetrübt. Die explodierenden Erzeugerpreise waren in den Gesprächen das dominierende Thema und werden die gesamte Wirtschaft auch über den Herbst hinaus belasten.

Mit den eingeübten Hygienekonzepten und den wiederkehrenden Besuchern können wir trotz der eingetrübten Stimmung aufgrund der Rohstoffversorgung auf erfolgreiche Hausmessen Oberfranken zurückblicken und freuen uns bereits auf zahlreiche Besucher im kommenden Jahr.“

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Pressemitteilung im PDF-Format.

Pressekontakt:
Christine Scharrenbroch
Pressesprecherin des Verbands der Deutschen Möbelindustrie e.V.
Tel.: (+49) 2224 9377-17
E-Mail: c.scharrenbroch@moebelindustrie.de

 

Frische Impulse und Inspirationen

Vom 27. bis 29. September 2021 heißt es in Oberfranken wieder: Bühne frei für neue Trends! Dann laden 13 Aussteller der Region in ihre Showrooms ein und präsentieren ihre mit bestem handwerklichen Know-how gefertigten Polstermöbel. Auf den Hausmessen finden die Handelspartner frische Impulse und Inspirationen sowie klar durchdachte Vermarktungsstrategien. Verbandsgeschäftsführer Christian Dahm erläutert im Interview mit Gerald Schultheiß, wie die oberfränkische Polstermöbelindustrie die Zeit der Pandemie bislang gemeistert hat und warum die Hausmessen unverzichtbar sind.

MM: Die Oberfranken-Messen gehören wie im Vorjahr wieder zu den ersten analogen Kontakt-Events zwischen Industrie und Handel. Entsprechend groß ist die Sehnsucht nach Messe – zumal im sicheren Hausmesse-Umfeld. Potenziert sich damit auch die Bedeutung Ihres diesjährigen Herbst-Events?

Christian Dahm: Kleinere Messen, wie die Hausmessen Oberfranken, gewinnen in solch einem Jahr mit sehr wenigen Präsenzveranstaltungen natürlich eine zentrale Rolle. Sie bieten unseren Polstermöbelherstellern eine der wenigen Gelegenheiten, ihre neuesten Modelle live zu präsentieren. Und gerade für den Bereich der Polstermöbel ist es zwingend erforderlich, Neuheiten physisch erlebbar zu machen.

MÖBELMARKT, 09/2021

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Positive Bilanz der „Partnertage Oberfranken 2020“

Vom 28. bis 30. September 2020 zeigten die oberfränkischen Polstermöbelhersteller mit strengen Hygieneregeln ihre Neuheiten. Stark vertreten waren die großen Einkaufsverbände, es kamen aber auch wieder vermehrt kleinere Kunden aus der Region.

München, den 01.10.2020. Die sonst als „Hausmessen Oberfranken“ stattfindenden Herbstmessen der oberfränkischen Polstermöbelhersteller sind ein wichtiges Ereignis der gesamten Branche. Aufgrund der Corona-Pandemie fanden die Herbstmessen in diesem Jahr vom 28. bis 30. September als „Partnertage Oberfranken“ unter etwas anderen Rahmenbedingungen und mit entsprechenden Hygienekonzepten statt.

Christian Dahm, Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken:
„Trotz Einschränkungen in vielen Bereichen können wir eine positive Bilanz der diesjährigen Partnertage ziehen. Die Hygienekonzepte wurden gut angenommen und die Besucher hielten sich an die Vorgaben. Die großen Einkaufsverbände waren stark vertreten, aber auch wieder vermehrt kleinere Kunden aus der Region.

Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen zeigen sich die Stärken unserer Hausmessen. Neben der notwendigen Flexibilität bieten sie vor allem Verlässlichkeit und eine hervorragende Bühne, um die zahlreichen Neuheiten und Innovationen unserer Hersteller zu präsentieren und erlebbar zu machen. Die familiäre Atmosphäre trägt darüber hinaus dazu bei, Geschäftsbeziehungen zu pflegen und weiter auszubauen.

Das Thema Nachhaltigkeit war in diesem Jahr wieder in aller Munde und gewinnt weiterhin an Bedeutung. Es spielt bei Kaufentscheidungen eine immer größere Rolle. Im Angesicht unterbrochener Lieferketten und Einschränkungen rund um Corona können die Oberfranken mit heimischer Produktion, kurzen Wegen und schon seit jeher nachhaltigen Konzepten weiter punkten. Das schafft Vertrauen und Verlässlichkeit auf Seiten des Handels und des Kunden. Daran knüpft auch das neue Herkunftslabel ‚Möbel Made in Germany‘ an, das ebenfalls auf eine große Nachfrage stieß.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt in diesem Jahr jedoch. Aufgrund der Reisebeschränkungen im Rahmen der Pandemie war die Zahl internationaler Gäste überschaubar. Diese bringen oft neue Impulse mit und setzen andere Schwerpunkte und bereichern so unsere Hausmessen. Wir hoffen sehr, dass wir sie und auch alle anderen Besucher im kommenden Jahr wieder zahlreich in Oberfranken begrüßen können.“

Pressekontakt:
Christine Scharrenbroch
Pressesprecherin des Verbands der Deutschen Möbelindustrie e.V.
Tel.: (+49) 2224 9377-17
E-Mail: c.scharrenbroch@moebelindustrie.de

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OBERFRANKEN steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Design

Aus dem Möbelmarkt 09/2020

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"Wir wollen Vorreiter bleiben" - Interview mit dem Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken Christian Dahm

Aus dem Möbelmarkt 09/2019

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Hausmessen Oberfranken vom 23. bis 26. September 2018:

16 Oberfränkische Polstermöbelhersteller präsentieren viele Neuheiten und Trends

Coburg. Vom 23. bis 26. September 2018 ist es wieder soweit: Die Oberfränkische Polstermöbelindustrie öffnet ihre Türen und Tore anlässlich der alljährlichen Hausmessen. 16 Hersteller aus dem Großraum um Coburg und Kronach präsentieren in ihren Showrooms viele Neuheiten und Trends. „Die Hausmessen Oberfranken sind ein enorm wichtiger Branchentreff und ein bedeutender Eckpfeiler der deutschen und internationalen Möbelbranche. Seit Jahrzehnten stehen die Oberfränkischen Polstermöbler für Innovationen und Design mit bestem handwerklichen Know-how – das werden sie auch 2018 wieder beweisen“, sagt Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayerns.

Die Möbelindustrie in Bayern zählte im vergangenen Jahr 186 Betriebe, 22.108 Beschäftigte und 4,3 Milliarden Euro Umsatz. Mit mehr als 7.700 Beschäftigten steht die Möbelindustrie im Regierungsbezirk Oberfranken mit einem Anteil von 35 Prozent an der Spitze des flächengrößten deutschen Bundeslandes. Familienunternehmen mit langer Tradition sowie Verwurzelung und Verbundenheit mit den Mitarbeitern und der Region prägen seit jeher das Bild. „Die deutsche Möbelindustrie – und das betrifft auch die Oberfränkische Polstermöbelindustrie – geht aufgrund von Konzentrationen und Insolvenzen durch stürmische Zeiten. Umso wichtiger ist es, mit gemeinsamen Werten wie Qualität und Tradition zusammenzustehen. Bei den Hausmessen zeigen die Hersteller, dass sie auch dieses Jahr wieder leistungsstarker Trendsetter für die zweite Jahreshälfte sein wollen: mit inhabergeführten Unternehmen, die viel Leidenschaft, Handwerkskunst und Innovationskraft für nachhaltige Möbel mitbringen“, so Dahm.

Jeder der 16 teilnehmenden Hersteller setzt in seinem Programm für die Hausmessen eigene Schwerpunkte und Akzente. Das Angebot an hochwertigen Polstermöbeln reicht vom Singlesofa über die Wohnlandschaft bis hin zum Bürostuhl oder Esssessel. Ein Fokus ruht derzeit auf dem Bereich „Dining“, denn der Esstisch ergänzt das Sofa als wichtigsten Treffpunkt in vielen Wohnungen. „Wer mehr Zeit am Esstisch verbringt, legt umso größeren Wert darauf, bequem zu sitzen. Unsere Unternehmen greifen diesen Trend auf und wollen auch in Zukunft die Möbel liefern, die den Mittelpunkt des Familienlebens bilden“, kündigt der Möbelexperte an. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Nachhaltigkeit, gesundes Sitzen und neue Funktionen. Auch die Dauerbrenner Individualisierbarkeit, Digitalisierung und „Made in Germany“ stehen bei den Unternehmen wieder auf der Agenda.

„Die Region Oberfranken steht ungebrochen für höchste Kompetenz in Sachen Polstermöbel. Dies werden die teilnehmenden Möbelhersteller auch 2018 in einer enormen Vielfalt und mit zahlreichen Variationen zur Schau stellen. Die Hausmessen informieren, inspirieren und bieten Möbelhändlern und allen, die sich mit Polstermöbeln beschäftigen, beste Möglichkeiten zum Networking in entspannter Atmosphäre“, schließt Dahm.

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Hausmessen Oberfranken 2018

„Bühne frei für neue Trends“ – so heißt es vom 23. bis 26. September, wenn die oberfränkischen Polstermöbelhersteller wieder in ihre Showrooms einladen. Auf den Hausmessen Oberfranken 2018 präsentieren 16 Aussteller ihre Neuheiten und Trends.

Auch in stürmischen Zeiten steht Oberfranken für Kompetenz in Sachen Polstermöbel. Mit einer großen Vielfalt vom Singlesofa über die Wohnlandschaft bis hin zum Bürostuhl oder Dining- Lösungen. Auf unseren Hausmessen finden die Handelspartner jede Menge frische Impulse und Inspirationen und dazu klar durchdachte Vermarktungsstrategien.

Jeder unserer oberfränkischen Polstermöbler hat ein ganz eigenes Profil entwickelt, um sich zu differenzieren: vom gesunden Sitzen über Design, Funktion und Nachhaltigkeit bis hin zum besonders exquisiten Leder – hier zeigt jedes Unternehmen seine individuellen Stärken. Die Individualisierung spielt eine immer größere Rolle. Und da kann Oberfranken aufgrund seiner Vielfalt jeden Kundenwunsch bedienen – ein wichtiges Argument am POS.

Innovationen und Design mit bestem handwerklichem Know-how – besuchen Sie die Heimat der Polstermöbelindustrie mit ihren besonderen Werten!

Unser Oberfranken steht für Werte! Sowohl bei einer langen traditionell engen Partnerschaft mit dem Handel, als auch in der Verbundenheit mit der Region, den Unternehmen und den Mitarbeitern. Diese Werte schlagen sich in den Produkten nieder, sowohl was Qualität, Nachhaltigkeit als auch Know-how angeht. Und gerade das macht Oberfranken besonders.

Bei unseren Hausmessen haben Sie keine reine Messe, sondern Unternehmen mit ihren Produktionen, die in ihren Showrooms ihre Produkte und Werte erläutern können. Damit werden wir in Sachen Polstermöbel auch dieses Jahr wieder der Trendsetter für die zweite Jahreshälfte sein!

Freuen Sie sich auf die neuen Trends der oberfränkischen Polstermöbelindustrie, auf persönliche Gespräche mit den Herstellern und die familiäre Atmosphäre der Hausmessen Oberfranken!

Christian Dahm, Geschäftsführer Hausmessen Oberfranken

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Hausmessen Oberfranken 2017

„Herzlich willkommen zu den Hausmessen Oberfranken“ – so heißt
es vom 24. bis 27. September, wenn die oberfränkischen Polstermöbelhersteller wieder in ihre Showrooms einladen. Im Rahmen der Hausmessen 2017 präsentieren knapp 20 Aussteller ihre Neuheiten, Trends und Weiterentwicklungen.

Die Hausmessen Oberfranken sind für die Polstermöbelindustrie und den Fachhandel der wichtigste Messetermin des Jahres. Oberfranken steht seit Jahrzehnten für Markenvielfalt und Polsterinnovationen in einer Breite, die man sonst nirgendwo findet. Gerade in der aktuell schwierigen Marktlage, die wir natürlich auch in Oberfranken spüren, sieht man deutlich, dass die Unternehmen sich auf diese Stärken besinnen. Die neuesten Designs und Trends sehen die Handelspartner hier in einer Tiefe, die außergewöhnlich ist. Oberfranken kann aufgrund seiner Vielfalt jeden Kundenwunsch bedienen. Natürlich bieten hier die jeweiligen Unternehmen eine Vielzahl individueller Lösungen. Vom Gesund sitzen über das Thema Nachhaltigkeit; vom Design über das Thema Leder – jedes Unternehmen zeigt hier seine individuellen Stärken und Themen.

Gemeinsam sind wir damit die oberfränkische Polstermöbelindustrie!

Unser Ziel ist es, dem Kunden etwas Einzigartiges zu bieten. Dazu brauchen wir neben der Qualität eine Geschichte zu unseren Möbelstücken, die den Kunden überzeugt, etwas Besonderes zu kaufen. Und hier bieten wir in Oberfranken die besten Argumente! Hervorragende Qualität und Know-how für jeden individualisierbar. Wir bieten für jeden Geschmack und jedes Alter die perfekte Antwort. Wenn man sich als Händler in Ruhe mit kompetenten Fachleuten austauschen will, muss man nach Oberfranken kommen. Hier erhalten Sie einen unvergleichlichen Marktüberblick in einer Tiefe, die sie sonst nirgends bekommen. Nur hier finden Sie eine derartige Vielfalt an Innovationen bei hoher Produktqualität und Fertigungstiefe wie in Oberfranken. Das macht unsere Hausmessen so einzigartig. Die Hausmesse Oberfranken ist die perfekte Plattform, um die partnerschaftlichen Kundenbeziehungen zu intensivieren und weiter auszubauen.

Christian Dahm, Geschäftsführer Hausmessen Oberfranken

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Hausmessen Oberfranken 2016

Vom 25. bis 28. September 2016 öffnen die oberfränkischen Polstermöbel-Hersteller wieder ihre Showrooms und stellen im Rahmen der Hausmessen 2016 ihre neuen Designs, Trends und Innovationen vor.

Unter dem Motto „Echte Originale. Die Köpfe hinter den starken Marken“ präsentieren sich die Hausmessen Oberfranken dieses Jahr mit einem völlig neuen Erscheinungsbild. Die diesjährige Marketingstrategie zielt auf eine der großen Stärken der Hausmessen Oberfranken und seiner Aussteller. Nachdem in den letzten Jahren die Kompetenz der Region betont wurde, stehen jetzt die Menschen im Vordergrund. Denn hier kommt der Kunde nicht nur mit dem Vertrieb, sondern mit dem gesamten Team in Kontakt: Vom Unternehmer selbst über den Designer bis hin zum Musterbauer stehen alle, die für Design, Entwicklung und Produktion von Sofas verantwortlich sind, als kompetente Fachleute zu Fachgesprächen zur Verfügung. Das unterscheidet die Hausmessen Oberfranken von einer normalen Messe und macht sie so einzigartig. Es sind die Unternehmer als Köpfe hinter den starken Marken, die als Entscheidungsträger ausgeprägte unternehmerische Verantwortung und Kundenorientierung leben. Diese Personen kann man treffend als „echte Originale“ bezeichnen. Sie repräsentieren das neue, sympathische Gesicht der Hausmessen Oberfranken 2016 unter dem Motto: Echte Originale – die Köpfe hinter den starken Marken.

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Verlegung des Termins auf den 27. September bis 30. September 2015

Die Hausmessen in Oberfranken werden in diesem Jahr vom 27. September 2015 bis zum 30. September 2015 stattfinden. Dies haben die teilnehmenden Hersteller auf ihrer Verbandstagung einvernehmlich beschlossen. Mit dem Vorziehen unserer Hausmessen bieten wir dem Fachhandel und internationalen Messebesuchern eine optimale organisatorische Einbettung in den Messeherbst und ermöglichen es, sich in aller Ruhe ein Bild über die attraktiven Kollektionen unserer Hersteller zu verschaffen, so Christian Dahm, Geschäftsführer des ausrichtenden Verbandes der bayerischen Möbelindustrie.

Vom 27. September bis 30. September 2015 öffnen die oberfränkischen Polstermöbelhersteller wieder ihre Showrooms und präsentieren im Rahmen der Hausmessen 2015 ihre neuen Designs, Trends und Innovationen. Nirgendwo anders bekommt der Handel eine derartige Vielfalt an handwerklichem Können, zeitgemäßem Design und technischen Neuheiten geboten.

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Oberfrankens Polstermöbler stehen weltweit für Tradition und Innovationskraft

Die oberfränkische Polstermöbelindustrie konnte sich im ersten Halbjahr 2013 besser behaupten als die deutsche Möbelindustrie insgesamt. Gegenüber einem bundesweiten Minus von 4 Prozent setzten die Oberfranken – die einen Großteil der Polstermöbel in Deutschland herstellen – lediglich 1,9 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum. Dies ist auch der Wert, den der Verband der Deutschen Polstermöbelindustrie in seiner Auftragsstatistik ermittelt hat, wobei das Minus beim Inlandgeschäft (– 0,9 %) deutlich geringer ausfiel als beim Auslandsgeschäft (– 5,9 %).

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Wo Tradition und Innovation aufeinandertreffen

Die oberfränkische Polstermöbelindustrie fiebert den Hausmessen entgegen. Vom 29. September bis 2. Oktober gipfelt die jüngste Entwicklungsarbeit von 20 Unternehmen in einer großen Bandbreite an neuen Modellen und Vermarktungskonzepten. Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen, gibt einen Ausblick darauf, welche Ideen und Herausforderungen dabei in den vergangenen Wochen und Monaten im Vordergrund standen. Zudem erläutert er im Gespräch mit dem MÖBELMARKT, inwiefern ein neues Logo und Key Visual die Stärken der Region zum Ausdruck bringen.

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Das Herz der Polstermöbelindustrie schlägt in Oberfranken
Ein neues Logo und Key Visual stehen für die Dualität aus Tradition und Innovation (Möbelmarkt)

Vom 29. September bis 2. Oktober lädt die oberfränkische Polstermöbelindustrie anlässlich der Hausmesse Oberfranken erneut in ihre Showrooms. Mehr als 20 Unternehmen präsentieren dem Fachpublikum ihre Neuheiten, Weiterentwicklungen sowie neue Marketingstrategien.

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Oberfrankens Polstermöbler auf Kurs (Möbelmarkt)

Mehr als 20 Unternehmen aus der Region Oberfranken präsentierten zu den Herbst-Hausmessen dem Fachpublikum ihre Neuheiten, Weiterentwicklungen sowie neue Marketingstrategien. Zum Auftakt informierte Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayerns, über die aktuellen Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. Für das Gesamtjahr 2012 erwartet die oberfränkische Polstermöbelindustrie ein Umsatzplus von 4 bis 5%.

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Interview mit Christian Dahm, 13. Juni 2012 (Möbelmarkt)

Im vergangenen Jahr ist der Umsatz der vorwiegend im oberfränkischen Raum angesiedelten bayerischen Polstermöbelindustrie mit einem Plus von 2,3% auf rund 1,1 Mrd. Euro gestiegen. Auf der Jahres-Wirtschaftspressekonferenz in Coburg informierte Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen, über die wirtschaftliche Lage der bayerischen Polstermöbelindustrie und über weitere wichtige Themen der Branche.

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Pressefeedback, 30. April 2010 (Nürnberger Nachrichten)

Krise gut abgefedert – Die Polstermöbelbranche behauptet sich 2009 im Inland

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Statement des Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen e.V. – 2010

Möbelindustrie geht mit Optimismus in das Jahr 2010

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Presseerklärung, 01. Oktober 2009

Nur 2,5 Prozent Umsatzminus im 1. Halbjahr 2009:
Oberfränkische Möbelindustrie stemmt sich mit Macht und Erfolg gegen die Wirtschaftskrise

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Presseerklärung, 30. September 2008

Oberfränkische Möbelindustrie stemmt sich mit 4,1% Umsatzplus erfolgreich gegen Konsumschwäche

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Die oberfränkische Polstermöbelindustrie präsentiert sich 2011 im Frühjahr und im Herbst.

Coburg / München. Die oberfränkische Polstermöbelindustrie wird sich auch im Jahr 2011 im Frühjahr und im Herbst den Kunden und dem Fachpublikum präsentieren. Aufgrund der guten Resonanz bei den Partnertagen diesen Jahres und einer erfolgreichen Frühjahrsmesse hat sich die oberfränkische Polstermöbelindustrie zur Beibehaltung dieses Messekonzeptes im nächsten Jahr entschlossen, so Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern / Thüringen e.V.. Die Hausmesse wird vom 15. bis 18. Mai 2011 und die Partnertage vom 3. bis 5. Oktober 2011 stattfinden. „Wir sind überzeugt, dass dieses Messekonzept allen Partnern und Kunden gerecht wird“, ergänzt Christian Dahm.

München, 18.10.2010